viernes, 2 de diciembre de 2011

der heilige Nikolaus

der heilige Nikolaus

der heilige Nikolaus

der heilige NikolauS

Der heilige Nikolaus im Vinschgau

Auch dieses Jahr hat es der heilige Nikolaus wieder nach Burgeis geschafft um die braven Kinder zu beschenken und die unartigen zu bestrafen. So oder so ähnlich stellen wir uns, und vor allem unsere Kinder, den Heiligen Nikolaus vor. Aber wer war das eigentlich? Hat er wirklich gelebt oder sind das alles nur Legenden? Nein, der Heilige Nikolaus hat wirklich gelebt. Und zwar ca. zwischen 280-350 nach Christus und war Bischof von Myra. Schon mit 19 Jahren hat er sich den Priesterwunsch erfüllen können. Er war der Sohn von reichen aber tief gläubigen Eltern welche durch die Pest ums Leben kamen. Sein Erbe verteilte er unter den Bedürftigen. Er war ein tief gläubiger Mann mit großem sozialen Verständnis. Der heilige Nikolaus starb mit 65 Jahren an einem 5. Dezember. Sein Kult verbreitete sich rasant. Viele Legenden wurden um ihn geschmiedet. Wie z.B. die Legende vom Geldgeschenk, wo er einem Vater aus der Patsche half indem er ein Geldgeschenk durchs Fenster streckte um dessen Kinder vor der Prostitution zu bewahren. Eine andere Legende spricht von 3 zu Unrecht zum Tode Verurteilten welchen er die Freiheit schenken konnten indem er dem Kaiser in dessen Traum erschien um die Freiheit der Verurteilten zu bitten und so geschah es auch. Der Brauchtum des heiligen Nikolaus wurde in den Klosterschulen praktiziert und von dort in die Welt und natürlich auch zu uns verbreitet. Auch heutzutage ist der Heilige Nikolaus fester Bestandteil der Südtiroler Tradition.  Jedes Dorf „feiert“ den Todestag des Hl. Nikolaus um den 5. Dezember mit zahlreichen Umzügen. Jeder Ort hat seine eigenen kleinen Traditionen um den heiligen Nikolaus und dessen „Weggefährten“ den Knecht Ruprecht und den Krampussen zu empfangen. Auch hier in Burgeis findet am 5. Dezember um 19.30, ausgehend vom Hauptplatz, wieder ein Umzug mit Nikolaus und seinem zahlreichen Gefolge statt. Die Kinder werden mit allerlei Gaben beschenkt und die unartigen erhalten, auf dass sie das nächste Jahr wieder braver sind, eine Rute. Ich hoffe Sie waren artig dann brauchen sie auch die Krampusse nicht zu fürchten und wer weiß ob der Hl. Nikolaus auch für Sie ein Geschenk parat hat?


Fragen:
1) Wer ist der heilige Nikolaus?
2) Warum wird der heilige Nikolaus gefeiert?
3) Nenne mindestens eine Legende über den Nikolaus.
4) Wie feiern die Südtiroler den 5. Dezember?

martes, 15 de noviembre de 2011

DIE MEXIKANISCHE DIASPORA IN DEUTSCHLAND

Deutschland, so heißt es, tue zu wenig, um ausländische Fachkräfte anzulocken, trotz herrschenden Fachkräftemangels. Das gilt nicht für mexikanische Talente.
Während des letzten Drittels des 19. Jahrhunderts und des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts überquerten 13 Millionen Europäer den Atlantik auf der Suche nach einem besseren Leben südlich des Río Bravo. Weitere zwei Millionen verließen die Alte Welt mit dem Ziel Lateinamerika nach Ende des Zweiten Weltkrieges.
In den vergangenen fünf Jahrzehnten hat sich die Richtung des Migrationsstroms umgekehrt. In Westeuropa leben schätzungsweise zwischen 2 und 2,5 Millionen lateinamerikanische Immigranten. Diese Zahl beinhaltet nicht diejenigen, die bei ihrer Ankunft über einen EU-Pass verfügen oder die Staatsangehörigkeit des Aufnahmelandes erhalten haben. Mitgerechnet ist die ungefähre Anzahl von Personen ohne regulären Aufenthaltsstatus.
Aktuell leben in Deutschland um die 30.000 Menschen mit lateinamerikanischer und karibischer Abstammung. Fast ein Drittel dieser lateinamerikanischen Diaspora besitzt die mexikanische Staatsangehörigkeit.

Konstanter Austausch von Talenten

Daniel Tamayo, Kulturattaché der mexikanischen Botschaft in Berlin, erklärt, dass seit 1977 eine Reihe von bilateralen Abkommen – technische und akademische Partnerschaftsabkommen sowie andere Übereinkünfte mit Technologieinstituten und einzelnen Universitäten – einen konstanten Austausch von Talenten begünstigt haben. Auch haben verschiedene Unternehmen viele Mexikaner angeworben.
„In Berlin leben 900 Mexikaner und in Wolfsburg 480. Doch wenn man die mexikanische Bevölkerung im Verhältnis zur Gesamtzahl der Einwohner dieser Orte betrachtet, ist Wolfsburg, Unternehmenssitz der Volkswagen AG, die deutsche Stadt mit der größten mexikanischen Gemeinschaft”, stellt Tamayo fest. „Die Mehrheit der Mexikaner in Wolfsburg sind Fest- und Zeitangestellte bei Volkswagen oder sind mit Deutschen verheiratet, die für das Unternehmen in Mexiko tätig waren”, fügt er hinzu.
Sowohl die Automobilindustrie als auch die Bosch-Gruppe besitzen große Betriebe in dem lateinamerikanischen Land.

Mehr benötigt als willkommen?

Daniel Tamayo sieht die deutsch-mexikanischen Wirtschaftsbeziehungen auf dem richtigen Weg. „Die Mexikaner fühlen sich angespornt, nach Deutschland zu kommen, und ich glaube, dass die neue Lateinamerika-Politik, ausgesprochen durch den Außenminister Guido Westerwelle, diese Tendenz verstärken wird”, betont er.
„Im Rahmen des Programms InWEnt 2010 bestand die Mehrheit der Stipendiaten im Fachbereich Erneuerbare Energien aus Mexikanern, und im November starten wir das Stipendienprogramm Frida Kahlo mit dem Ziel, dass fünf deutsche Künstlerinnen für ein Jahr nach Mexiko reisen und fünf Mexikanerinnen im Gegenzug nach Deutschland kommen”, erläutert Tamayo. In der Botschaft betrachtet man den dichten Migrationsstrom von Mexiko nach Deutschland eher mit Optimismus als mit Besorgnis.

Den Kontakt mit der Diaspora aufrechterhalten

Befürchtet er für Mexiko nicht eine ‘Flucht von Führungskräften’? „Nein. Dieser Austausch ist eine Gelegenheit zur Kompetenzerweiterung unserer Fachkräfte”, sagt der Kulturattaché. Das mexikanische Außenministerium hat in jedem Fall das Auswärtige Talentnetzwerk aufgebaut, mit der Absicht, dass der Staat den Kontakt mit der Intelligentsia aufrechterhält, welche außerhalb des Landes verbleibt. Und Daniel Tamayo betont den positiven Trend: „Im Jahr 2009 wurde die Sparte Deutschland mit 35 Personen eröffnet. Heute sind es fast 100 in diesem Netzwerk.”
Autorin: Evan Romero-Castillo
Redaktion: Dieter Roser

Quelle: http://expedition-heimat.dw-world.de/index.php?exp=mex&lang=de

Fussball, Obst und Hunde

http://expedition-heimat.dw-world.de/index.php?exp=mex&lang=de


Dieser Link wird euch zu dem Video "Fussball, Obst und Hunde" führen.


Eure Aufgabe wird es sein, eine kurze Zusammenfassung des Videos als Kommentar zu schreiben.

„EHER ALS SEHNSUCHT VERSPÜRE ICH DIE NOTWENDIGKEIT, MEXIKANISCHE KULTUR DEN DEUTSCHEN NÄHER ZUBRINGEN.”


In den acht Jahren, in denen er in Deutschland lebt, hat der Mexikaner Jorge Sánchez das Hamburger Nachtleben mitgeprägt. Aus dem Namen seines Lieblingsstadtviertels Sternschanze und seinem Nachnamen bildete Jorge seinen Künstlernamen: DJ Sternsanchez.
„Vielen Auswanderern merkt man ihre Verzweiflung an, Arbeit finden zu müssen, um ihre Leben in Ordnung zu bringen – paradoxerweise macht es diese, so offensichtliche Angst noch schwieriger, Freundschaften zu knüpfen und eine Arbeitsstelle zu finden”, sagt Jorge Sánchez Meza - ohne zu werten. Schließlich verraten die Umstände, durch die er von seiner Heimatstadt in Mexiko nach Hamburg gelangt ist, dass das Glück stets auf seiner Seite war.
„1997 arbeitete ich als Touristenführer für die deutsche Botschaft in Mexiko. Ich lernte zwei deutsche Künstler kennen. Drei Jahre später, als ich eine Reise nach Europa unternahm, luden sie mich nach Hamburg ein. In dieser Zeit habe ich Freunde gewonnen, die mir später Arbeit anboten. Aus diesem Grund konnte ich 2002 dann nach Deutschland umziehen; ohne eine feste Anstellung hätte ich nicht in diesem Land bleiben können”, erzählt der Mexikaner.

Mit dem Glück auf seiner Seite

Jorge hat sich auf seine deutschen Freunde in Hamburg verlassen. Und er konnte das auch. Das Vertrauen, das zwischen ihm und ihnen herrschte, half natürlich. Es gab Jorge ein gutes, sicheres Gefühl, den Neustart in Deutschland wagen zu können.
„Das Thema Integration ist kompliziert”, sagt er und unterstreicht, dass er sich bis jetzt noch nie diskriminiert gefühlt hat - obwohl er nicht typisch deutsch aussieht.
„Vielleicht, weil das Glück mit mir ist”, merkt er an und hält inne, um kurz darüber nachzudenken. „Ich weiß, dass nicht alle deutschen Familien entzweit sind, doch, wenn einer meiner Freunde sagt, dass er seine Eltern oder Geschwister seit zehn Jahren nicht mehr gesehen hat, frage ich mich: Wie kann Deutschland die Menschen integrieren, die hier einwandern, wenn die eigene Gesellschaft so schlecht integriert ist?” Zwei Jahre war der längste Zeitraum, in dem Jorge seine Familienangehörigen nicht besuchte.

Ein Unternehmergeist

Dieser Mexikaner möchte nicht alles der Vorsehung überlassen: Jorge ist ein Macher, er stürzt sich gern in Projekte, ist offen für Neues und offen für Menschen. Ohne Kontakte kommt man nicht weit... „Im Jahr 2005 fing ich als Barkeeper in der BP1 an, einer Bar, deren Besitzer ich in Mexiko kennengelernt hatte. Dort kümmerte ich mich um die Musik, und weil sie ihm gefiel, wurde ich eingeladen, fast jedes Wochenende dort und in anderen Lokalen als DJ aufzulegen.”
Das war nur der Anfang. Jorge hat ehrenamtlich für den Internationalen Jugendverband Europa-Lateinamerika (IJEL) gearbeitet, brachte junge Deutsche nach Mexiko und führte Mexikaner durch Hamburg, um den kulturellen Austausch zwischen beiden Ländern anzuregen. Er brachte mexikanische Bands wie Kenny & Los Eléctricos und Inspector zum lateinamerikanischen Festival und hat ihre Konzerte deutschlandweit organisiert. Außerdem ist er Manager von vier Freistilringern. „Lucha Libre“, die mexikanische Variante des US-Wrestlings, ist in Jorges lateinamerikanischer Heimat ungemein beliebt und kommt gleich nach Fußball.

DJ Sternsanchez

Jorge machte es möglich, dass Kenny & Los Eléctricos einen spanisch-deutschen Song zusammen mit der Hamburger Rock-Hip-Hop-Band Der Fall Böse aufnahm. Für die Hamburger Band wiederum organisierte er eine Tournee auf mexikanischem Boden. Vor kurzem sorgte er für den Auftritt einer Jazzband in einem Hamburger 4-Sterne Hotel. „Ich habe immer gedacht, dass Hamburg mehr Live-Musik braucht”, sagt Jorge. DJ Sternsanchez – Jorges Künstlername, die Kombination aus eigenem Nachnamen und dem Namen seines Stadtviertels, ist wohl mehr als ein Wortspiel: Da scheint der richtige Mann am richtigen Ort zu sein.
Autorin: Evan Romero-Castillo
Redaktion: Dieter Roser

Quelle: http://expedition-heimat.dw-world.de/index.php?exp=mex&lang=de

Expedition Mexiko

Die Deutsche Welle hat eine Serie von Dokumentationen veröffentlicht, die uns die Heimat der nach Deutschland ausgewanderten näher bringen soll.
Einer von diesen Auswanderern ist Jorge Sanchez, dessen Heimatland Mexiko ist.


Er lebt bereits seit acht Jahren in Deutschland und erzählt uns in einer Fotostrecke, Interviews und Videos mehr über sein Land Mexiko.




1) Eure Aufgabe wird es sein, den Text "Die mexikanische Diaspora in Deutschland" zu lesen. Ihr sollt den Text nicht nur lesen, sondern auch eure eigene Meinung oder Erfahrung in einem kurzen Kommentar dazu abgeben. 


Kennt ihr denn in Deutschland lebende Mexikaner? Was denkt ihr über die bilateralen Abkommen zwischen Deutschland und Mexiko? Wie kann man das Wort Diaspora anders erklären? Sucht ein Foto oder eine Begriffserklärung, um dieses Wort zu erläutern. Schreibt eure Erläuterung als Kommentar.


2) Ihr sollt euch den Text "Mexiko: Jorge Sanchez" durchlesen und als Kommentar mindestens drei Verständnisfragen zum Text schreiben.


3) Danach sollt ihr ein Video ansehen und eine kurze Zusammenfassung schreiben.


Link: http://expedition-heimat.dw-world.de/index.php?exp=mex&lang=de

lunes, 14 de noviembre de 2011

Weihnachtskekse

Am 9. Dezember werden wir eine kleine, aber feine Weihnachtskeksverkostung machen.


Bis dorthin solltet ihr euch auf der folgenden Webseite ein oder zwei Rezepte aussuchen und die Kekse backen.
Natürlich sollt ihr nicht genau die gleichen Rezepte wählen, sondern ein bisschen kreativ dabei sein.


Vielleicht kannst du sogar einen Keks mit Chilli erfinden.


Wichtig ist es, dass der Keks gut schmeckt.




Hier gibt es Vorschläge, wo man Rezepte finden kann.

  1. http://www.ichkoche.at/Weihnachtskekse-Rezepte/
  2. http://www.daskochrezept.de/anlaesse/feiertage/weihnachten/
  3. http://www.rezepte-und-tipps.de/Weihnachtsrezepte/

Teile bitte dein Rezept mit uns und poste es als Kommentar.

Viel Spass.

Frauen und die Werbung


Was denken Sie über dieses Foto? Wie wirkt diese Frau auf sie?
Schreiben Sie einen Kommentar und verwenden Sie dabei das Vokabular aus Lektion zehn.

jueves, 10 de noviembre de 2011

Werbespot

Die Werbung ist eines der wichtigsten Medien, um die Aufmerksamkeit auf ein Produkt zu lenken.
Während der Jahrzehnte hat sich die Werbung stets verändert und so auch die Rolle der Frau in der Werbung.


Eure Aufgabe wird es sein, einen Werbespot über ein Produkt eurer Wahl aufzunehmen (zu filmen) und dabei das Produkt vorstellen. Der Werbespot sollte uns anregen, das Produkt unbedingt kaufen zu wollen.
Überlegt euch einen Dialog oder einen Slogan, um das Produkt zu verkaufen.


Wenn du das Video gemacht hast, lade es auf meinen Blog hoch, damit wir die Videos mit den anderen Mitschülern teilen können.


Ich wünsche euch ganz viel Spaß bei eurer Aktivität.


Meldet euch bei mir via e-mail, sobald ihr Fragen oder irgendwelche Zweifel habt. Ich werde euch mit hundertprozentiger Sicherheit innerhalb eines Tages eine Rückantwort geben.

miércoles, 25 de mayo de 2011

Übung für das Endexamen A2

Ergänzen Sie haben oder sein im Präteritum:


  1. Wie ________________ eure Ferien?  _________________ ihr gutes Wetter?
  2. Wir ________________ am Meet und _________________ nur Sonne!
  3. Wo ________________ du gestern? Wir haben auf dich gewartet.
  4. Ich ________________ zu Hause.
  5. Du ________________ doch Geburtstag. Wann _______________ war das denn?
  6. Gestern! Du _______________ auch eine Einladung zu meinem Fest!
  7. Warum ____________________ du nicht auf dem Sommerfest?
  8. Ich _________________ am Wochenende krank. Ich __________________ Fieber und Halsschmerzen.


Ergänzen Sie haben oder sein im Perfekt:

  1. Heute morgen war der Fernseher an.  ________________ du vor dem Fernseher eingeschlafen?
  2. Ja, irgendwann ___________ ich dann ins Bett gegangen. _________________ der Wecker denn schon geklingelt?
  3. Den ______________ ich gerade ausgemacht. Du _________________ einfach weitergeschlafen. Komm zum Frühstück. Ich _______________ schon Kaffee gemacht und Frank _________________ Brötchen geholt.
  4. Ich dusche erst. Ich glaube, ich ________________ gestern etwas zu viel getrunken. Vielleicht ________________ ich auch zu viel getanzt. Mir tut alles weh.
  5. __________ du mit der Straßenbahn gekommen? Oder _____________ du ein Taxi genommen?
  6. Ich ___________ das Fahrrad von Gina genommen. Ich _____________ es in die Garage gestellt.
  7. Und wo __________________ du mein Auto abgestellt? Ich _________________ dir doch gesagt, dass ich mich heute mit Lisa treffen will!
  8. Oh, das ____________ ich ganz vergessen. Für wann ______________ ihr euch verabredet?
  9. Für 10 Uhr.
  10. Ich beeile mich. Dein Auto steht um 9 Uhr 30 vor der Haustür!
  11. Das ______________ du das letzte Mal auch gesagt und dann _____________ ich ein Taxi genommen.
  12. Und wer ______________ das Taxi bezahlt?
  13. Du selbstverständlich! Und wer ____________ das Auto dann bei der Polizei abgeholt?
  14. Wir beide, ich weiß. Deshalb hole ich das Auto auch gleich nach dem Frühstück.
  15. Na gut, dann _____________ du auch das Geld für das Taxi gespart.

Sehen Sie den Partizip II an und schreiben Sie die Infinitivformen heraus.

lunes, 28 de marzo de 2011

Europäischer Referenzrahmen für Sprachen

Kompetenzen, die jeder Sprachenlernende beherrschen sollte:

Allgemeines Referenzniveau:

Kompetente
Sprachverwendung
C2Kann praktisch alles, was er / sie liest oder hört, mühelos verstehen. Kann Informationen aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen Quellen zusammenfassen und dabei Begründungen und Erklärungen in einer zusammenhängenden Darstellung wiedergeben. Kann sich spontan, sehr flüssig und genau ausdrücken und auch bei komplexeren Sachverhalten feinere Bedeutungsnuancen deutlich machen.
C1Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.
Selbständige
Sprachverwendung
B2Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne grössere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
B1Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.
Elementare
Sprachverwendung
A2Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.
A1Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben - und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.


konkretes Referenzniveau des Lese- und Hörverstehens, des Sprechens und des Schreibens:

Verstehen
HörenLesen
C2Ich habe keinerlei Schwierigkeit, gesprochene Sprache zu verstehen, gleichgültig ob "live" oder in den Medien, und zwar auch, wenn schnell gesprochen wird. Ich brauche nur etwas Zeit, mich an einen besonderen Akzent zu gewöhnen.Ich kann praktisch jede Art von geschriebenen Texten mühelos lesen, auch wenn sie abstrakt oder inhaltlich und sprachlich komplex sind, z. B. Handbücher, Fachartikel und literarische Werke.
C1Ich kann längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert sind und wenn Zusammenhänge nicht explizit ausgedrückt sind. Ich kann ohne allzu große Mühe Fernsehsendungen und Spielfilme verstehen.Ich kann lange, komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen und Stilunterschiede wahrnehmen. Ich kann Fachartikel und längere technische Anleitungen verstehen, auch wenn sie nicht in meinem Fachgebiet liegen.
B2Ich kann längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn mir das Thema einigermaßen vertraut ist. Ich kann am Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen. Ich kann die meisten Spielfilme verstehen, sofern Standardsprache gesprochen wird.Ich kann Artikel und Berichte über Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten. Ich kann zeitgenössische literarische Prosatexte verstehen.
B1Ich kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Ich kann vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus meinem Berufs- oder Interessengebiet die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird.Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags? oder Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird.
A2Ich kann einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für mich wichtige Dinge geht (z. B. sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Ich verstehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen.Ich kann ganz kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltagstexten (z. B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden und ich kann kurze, einfache persönliche Briefe verstehen.
A1Ich kann vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf mich selbst, meine Familie oder auf konkrete Dinge um mich herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen.Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.

Sprechen
An Gesprächen teilnehmenZusammenhängendes sprechen
C2Ich kann mich mühelos an allen Gesprächen und Diskussionen beteiligen und bin auch mit Redewendungen und umgangssprachlichen Wendungen gut vertraut. Ich kann fließend sprechen und auch feinere Bedeutungsnuancen genau ausdrücken. Bei Ausdrucksschwierigkeiten kann ich so reibungslos wieder ansetzen und umformulieren, dass man es kaum merkt.Ich kann Sachverhalte klar, flüssig und im Stil der jeweiligen Situation angemessen darstellen und erörtern; ich kann meine Darstellung logisch aufbauen und es so den Zuhörern erleichtern, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken.
C1Ich kann mich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Ich kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben wirksam und flexibel gebrauchen. Ich kann meine Gedanken und Meinungen präzise ausdrücken und meine eigenen Beiträge geschickt mit denen anderer verknüpfen.Ich kann komplexe Sachverhalte ausführlich darstellen und dabei Themenpunkte miteinander verbinden, bestimmte Aspekte besonders ausführen und meinen Beitrag angemessen abschließen.
B2Ich kann mich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit einem Muttersprachler recht gut möglich ist. Ich kann mich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und meine Ansichten begründen und verteidigen.Ich kann zu vielen Themen aus meinen Interessengebieten eine klare und detaillierte Darstellung geben. Ich kann einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
B1Ich kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die mir vertraut sind, die mich persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen.Ich kann in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder meine Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben.
A2Ich kann mich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht. Ich kann ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehe aber normalerweise nicht genug, um selbst das Gespräch in Gang zu halten.Ich kann mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. meine Familie, andere Leute, meine Wohnsituation meine Ausbildung und meine gegenwärtige oder letzte berufliche Tätigkeit beschreiben.
A1Ich kann mich auf einfache Art verständigen, wenn mein Gesprächspartner bereit ist, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und mir dabei hilft zu formulieren, was ich zu sagen versuche. Ich kann einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt.Ich kann einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo ich wohne.

Schreiben
C2Ich kann klar, flüssig und stilistisch dem jeweiligen Zweck angemessen schreiben. Ich kann anspruchsvolle Briefe und komplexe Berichte oder Artikel verfassen, die einen Sachverhalt gut strukturiert darstellen und so dem Leser helfen, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken. Ich kann Fachtexte und literarische Werke schriftlich zusammenfassen und besprechen.
C1Ich kann mich schriftlich klar und gut strukturiert ausdrücken und meine Ansicht ausführlich darstellen. Ich kann in Briefen, Aufsätzen oder Berichten über komplexe Sachverhalte schreiben und die für mich wesentlichen Aspekte hervorheben. Ich kann in meinen schriftlichen Texten den Stil wählen, der für die jeweiligen Leser angemessen ist.
B2Ich kann über eine Vielzahl von Themen, die mich interessieren, klare und detaillierte Texte schreiben. Ich kann in einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt darlegen. Ich kann Briefe schreiben und darin die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen deutlich machen.
B1Ich kann über Themen, die mir vertraut sind oder mich persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten.
A2Ich kann kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z. B. um mich für etwas zu bedanken.
A1Ich kann eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrüße. Ich kann auf Formularen, z. B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen.


Die spanische Version des Refenzrahmens:


NivelesComprenderHablarEscribir
Comprensión auditivaComprensión de lecturaInteracción oralExpresión oralExpresión escrita
A1Reconozco palabras y expresiones muy básicas que se usan habitualmente, relativas a mí mismo, a mi familia y a mi entorno inmediato cuando se habla despacio y con claridad.Comprendo palabras y nombres conocidos y frases muy sencillas, por ejemplo las que hay en letreros, carteles y catálogos.Puedo participar en una conversación de forma sencilla siempre que la otra persona esté dispuesta a repetir lo que ha dicho o a decirlo con otras palabras y a una velocidad más lenta y me ayude a formular lo que intento decir. Planteo y contesto preguntas sencillas sobre temas de necesidad inmediata o asuntos muy habituales.Utilizó expresiones y frases sencillas para describir el lugar donde vivo y las personas que conozco.Soy capaz de escribir postales cortas y sencillas, por ejemplo para enviar felicitaciones. Sé rellenar formularios con datos personales, por ejemplo mi nombre, mi nacionalidad y mi dirección en el formulario del registro de un hotel.
A2Comprendo frases y el vocabulario más habitual sobre temas de interés personal (información personal y familiar muy básica, compras, lugar de residencia, empleo). Soy capaz de captar la idea principal de avisos y mensajes breves, claros y sencillos.Soy capaz de leer textos muy breves y sencillos. Sé encontrar información específica y predecible en escritos sencillos y cotidianos como anuncios publicitarios, prospectos, menús y horarios y comprendo cartas personales breves y sencillas.Puedo comunicarme en tareas sencillas y habituales que requieren un intercambio simple y directo de información sobre actividades y asuntos cotidianos. Soy capaz de realizar intercambios sociales muy breves, aunque, por lo general, no puedo comprender lo suficiente como para mantener la conversación por mí mismo.Utilizó una serie de expresiones y frases para describir con términos sencillos a mi familia y otras personas, mis condiciones de vida, mi origen educativo y mi trabajo actual o el último que tuve.Soy capaz de escribir notas y mensajes breves y sencillos relativos a mis necesidades inmediatas. Puedo escribir cartas personales muy sencillas, por ejemplo agradeciendo algo a alguien.
B1Comprendo las ideas principales cuando el discurso es claro y normal y se tratan asuntos cotidianos que tienen lugar en el trabajo, en la escuela, durante el tiempo de ocio, etc.
Comprendo la idea principal de muchos programas de radio o televisión que tratan temas actuales o asuntos de interés personal o profesional, cuando la articulación es relativamente lenta y clara.
Comprendo textos redactados en una lengua de uso habitual y cotidiano o relacionada con el trabajo. Comprendo la descripción de acontecimientos, sentimientos y deseos en cartas personales.Sé desenvolverme en casi todas las situaciones que se me presentan cuando viajo donde se habla esa lengua. Puedo participar espontáneamente en una conversación que trate temas cotidianos de interés personal o que sean pertinentes para la vida diaria (por ejemplo, familia, aficiones, trabajo, viajes y acontecimientos actuales).Sé enlazar frases de forma sencilla con el fin de describir experiencias y hechos, mis sueños, esperanzas y ambiciones. Puedo explicar y justificar brevemente mis opiniones y proyectos. Sé narrar una historia o relato, la trama de un libro o película y puedo describir mis reacciones.Soy capaz de escribir textos sencillos y bien enlazados sobre temas que me son conocidos o de interés personal. Puedo escribir cartas personales que describen experiencias e impresiones.
B2Comprendo discursos y conferencias extensos e incluso sigo líneas argumentales complejas siempre que el tema sea relativamente conocido. Comprendo casi todas las noticias de la televisión y los programas sobre temas actuales.Comprendo la mayoría de las películas en las que se habla en un nivel de lengua estándar.Soy capaz de leer artículos e informes relativos a problemas contemporáneos en los que los autores adoptan posturas o puntos de vista concretos. Comprendo la prosa literaria contemporánea.Puedo participar en una conversación con cierta fluidez y espontaneidad, lo que posibilita la comunicación normal con hablantes nativos. Puedo tomar parte activa en debates desarrollados en situaciones cotidianas explicando y defendiendo mis puntos de vista.Presento descripciones claras y detalladas de una amplia serie de temas relacionados con mi especialidad. Sé explicar un punto de vista sobre un tema exponiendo las ventajas y los inconvenientes de varias opciones.Soy capaz de escribir textos claros y detallados sobre una amplia serie de temas relacionados con mis intereses. Puedo escribir redacciones o informes transmitiendo información o proponiendo motivos que apoyen o refuten un punto de vista concreto. Sé escribir cartas que destacan la importancia que le doy a determinados hechos y experiencias.
C1Comprendo discursos extensos incluso cuando no están estructurados con claridad y cuando las relaciones están sólo implícitas y no se señalan explícitamente.
Comprendo sin mucho esfuerzo los programas de televisión y las películas.
Comprendo textos largos y complejos de carácter literario o basados en hechos, apreciando distinciones de estilo.
Comprendo artículos especializados e instrucciones técnicas largas, aunque no se relacionen con mi especialidad.
Me expreso con fluidez y espontaneidad sin tener que buscar de forma muy evidente las expresiones adecuadas. Utilizo el lenguaje con flexibilidad y eficacia para fines sociales y profesionales. Formulo ideas y opiniones con precisión y relaciono mis intervenciones hábilmente con las de otros hablantes.Presento descripciones claras y detalladas sobre temas complejos que incluyen otros temas, desarrollando ideas concretas y terminando con una conclusión apropiada.Soy capaz de expresarme en textos claros y bien estructurados exponiendo puntos de vista con cierta extensión. Puedo escribir sobre temas complejos en cartas, redacciones o informes resaltando lo que considero que son aspectos importantes. Selecciono el estilo apropiado para los lectores a los que van dirigidos mis escritos.
C2No tengo ninguna dificultad para comprender cualquier tipo de lengua hablada, tanto en conversaciones en vivo como en discursos retransmitidos, aunque se produzcan a una velocidad de hablante nativo, siempre que tenga tiempo para familiarizarme con el acento.Soy capaz de leer con facilidad prácticamente todas las formas de lengua escrita, incluyendo textos abstractos estructural o lingüísticamente complejos como, por ejemplo, manuales, artículos especializados y obras literarias.Tomo parte sin esfuerzo en cualquier conversación o debate y conozco bien modismos, frases hechas y expresiones coloquiales. Me expreso con fluidez y transmito matices sutiles de sentido con precisión. Si tengo un problema, sorteo la dificultad con tanta discreción que los demás apenas se dan cuenta.Presento descripciones o argumentos de forma clara y fluida y con un estilo que es adecuado al contexto y con una estructura lógica y eficaz que ayuda al oyente a fijarse en las ideas importantes y a recordarlas.Soy capaz de escribir textos claros y fluidos en un estilo apropiado. Puedo escribir cartas, informes o artículos complejos que presentan argumentos con una estructura lógica y eficaz que ayuda al oyente a fijarse en las ideas importantes y a recordarlas. Escribo resúmenes y reseñas de obras profesionales o literarias.
Comprensión auditivaComprensión de lecturaInteracción oralExpresión oralExpresión escrita
NivelesComprenderHablarEscribir

miércoles, 16 de marzo de 2011

Teste dich!!!!!

Teste dein Hörverstehen mit dem Goethe Institut auf
http://bfu.goethe.de/a1_sd1/hoeren.php#play_a

Teste dein Leseverstehen mit dem Goethe Institut auf
http://bfu.goethe.de/a1_sd1/lesen.php#aufgabe1

Teste deine Schreibfertigkeit mit dem Goethe Institut auf
http://bfu.goethe.de/a1_sd1/schreiben.php

Teste dein Leseverstehen mit dem Goethe Institut auf

martes, 15 de marzo de 2011

Informationen zu München

Sucht (Imperativ von suchen!!!) Informationen zu einer Sehenswürdigkeit von München im Internet.
Hier sind einige Beispiele:

  1. Allianz Arena
  2. Englischer Garten
  3. Chinesischer Turm
  4. Marienplatz
  5. Hofbräuhaus
  6. Rathaus
  7. der Fluss Isar
  8. Olympiapark
  9. Frauenkirche
  10. Schloss Neuschwanstein
  11. Schloss Nymphenburg
  12. BMW Museum


Sucht ein Bild und schreibt mindestens zehn Sätze zu dem Bild. Verwendet dazu das Internet.
Stellt eure Sehenswürdigkeit am Donnerstag in unserer Klasse vor.

Wenn möglich, druckt das Bild zu Hause aus.

Viel Spass

martes, 1 de marzo de 2011

München

Wie ist das Wetter in München?
Findet heraus, wie das Wetter heute in München ist.

Klicke auf diesen Link, um mehr Informationen zu finden.
http://www.wetteronline.de/

Schreibe deine Antwort in ganzen Sätzen.

miércoles, 16 de febrero de 2011

Meine geliebte Heimat Österreich

Dahoam is dahoam, des gibt's nur einmal auf der Welt.
http://www.youtube.com/watch?v=YuxgDe6VtA0

Ein Wörterbuch, das Deutsch-Österreichische Wörter übersetzt.
http://www.ostarrichi.org/index.html

martes, 15 de febrero de 2011

Berufe und Arbeit

Wählt zwei Berufe aus der Liste und findet die genaue Beschreibung zu jedem Beruf im Internet.
Schreibt eine genaue Zusammenfassung und stellt den Beruf am Dienstag in der Klasse in einer kurzen Präsentation vor.
Wählt mindestens einen Beruf, den es in Mexiko nicht gibt.

http://www.bic.at/bic_brfzustieg2.php

Tom und Jerry- vielen Dank für die Blumen.

Hört und seht das Video von Tom und Jerry an. Schreibt den Songtext auf ein Blatt Papier.

http://www.youtube.com/watch?v=KwcdVIdtOqY

Tom und Jerry- vielen Dank für die Blumen.

Hört und seht das Video von Tom und Jerry an. Schreibt den Songtext auf ein Blatt Papier.

http://www.youtube.com/watch?v=KwcdVIdtOqY